1. Frühzeitige Gewohnheiten prägen das Leben: Die Ernährungs- und Atemgewohnheiten, die in der Kindheit entwickelt werden, haben einen erheblichen Einfluss auf die Kindesentwicklung und die Gesundheit im Erwachsenenalter.
2. Prävention von Zahnproblemen: Als Fachzahnärztin für Kieferorthopädin weiß ich, dass eine zahngesunde Ernährung essentiell ist, um Karies sowie Zahn- und Kieferfehlstellungen zu vermeiden. Die Atmung, die Zungenruhelage und das Kauen beeinflussen das Kieferwachstum, die Zahnstellung und die Funktion des Kauapparats und haben langfristige Auswirkungen auf die Lebensqualität.
3. Bildung und interdisziplinäre Zusammenarbeit: Gesundheitsprävention erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen, darunter Ärzte, Ernährungswissenschaftler, Therapeuten, Pädagogen und Zahnärzte. Durch den Austausch von Wissen und gemeinsame Konzepte, können wir wirksame Präventionsstrategien entwickeln.

Als Kieferorthopädin wie auch Mutter von drei Kindern, betrachte ich es als eine meiner Aufgaben, Eltern, Erziehungsberechtigte und auch die Kinder selbst auf präventive Maßnahmen hinzuweisen und aufzuklären.

Mit dem Wissen um die „Macht der präventiven Maßnahmen“, die z.B. in unserem Frühbehandlungskonzept mykie® (=MYofunktionelle KIEferorthopädie) fest verankert sind, können wir extrem viel Positives bewirken. Dieses Wissen, gilt es zu teilen – und täglich im familiären Miteinander – zu (er-)leben!